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OMS im Luxushandel – Accessoire oder Notwenigkeit?

Erfahren Sie, welche Vorteile ein Order Management System (OMS) der Luxusgüterbranche bietet.

Die Luxusindustrie steht für sich selbst. Auf den Grundsätzen von Exklusivität und Exzellenz aufgebaut, hat die Luxusindustrie immer Wert auf Prestige im Store und einen außergewöhnlichen Kundenservice gelegt. Gleichzeitig musste sich der Luxus auch an den Aufstieg des E-Commerce und an neue Verbrauchererwartungen anpassen. Viele Luxusmarken haben mit ihrem digitalen Angebot eine Vorreiterrolle eingenommen und bieten ihre Produkte seit kurzem über verschiedene Marktplätze an.

Angesichts des erwarteten Wachstums des Sektors – laut Statista wird der weltweite Luxusmarkt bis 2025 einen Wert von 389 Milliarden Euro erreichen, und nach Erkenntnissen von Bain & Company wird Online-Shopping bis 2025 der wichtigste Kanal für den Kauf von Luxusgütern werden – ist es unerlässlich, dass Luxuseinzelhändler über die richtigen Systeme verfügen, um den wachsenden Markt zu bedienen.

Die weltweite Pandemie, die wachsende Kaufkraft der Generationen Y und Z, die Zunahme von Social Selling und die große Zahl internationaler Käufer lassen keine andere Wahl: Luxusmarken müssen sich anpassen und ihre Shopping Journey digitalisieren – und zwar schnell!

In diesem Whitepaper erfahren Sie:

  • Wie passt sich die Luxusbranche an die aktuelle Situation an?
  • Warum ist ein OMS für Luxuseinzelhändler in einer Omnichannel-Welt eine Notwendigkeit?
  • Welche Omnichannel-Lösungen, unterstützt durch ein OMS, können die Leistung eines Retailers verbessern?
  • OMS im Luxushandel – Accessoire oder Notwenigkeit?

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