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Kommt die Mode ohne Omnichannel aus?

50% der Verbraucher würden aufgrund mangelhafter Informationen über die Verfügbarkeit eines Produkts auf den gesamten Einkauf verzichten. Wenn es eine Branche gibt, die besonders stark von der Gesundheitskrise betroffen war und dann von den daraus resultierenden Trends erschüttert wurde, dann ist es die Modebranche. Zwischen Fast-Fashion-Giganten, Digital Native Vertical Brands, Pure Playern und traditionelleren Omnichannel-Anbietern ist das Angebot an Modeartikeln heute sehr groß und bietet zahlreiche Herausforderungen!

Retailer müssen sich an den E-commerce-Aufschwung, den Rückgang der Ladenbesuche, die gestiegenen Erwartungen der Verbraucher, den neuen Vorgaben und vor allem an das wachsende Interesse am umweltbewussten Einkaufen anpassen.

Kann die Modebranche in diesem Zusammenhang ohne digitale Lösungen wirklich die neuen Erwartungen der Verbraucher erfüllen und sich an die Veränderungen in der Branche anpassen? Ist Omnichannel ein leeres Buzzword oder ein echtes Must-have?

Dieses White Paper widmet sich folgenden Themen:

  • Neue Ansprüche: was Käufer wollen (Nachhaltigkeit, Social Commerce usw.)
  • Neue In-Store-Technologien: vernetzte Umkleidekabinen, mobiles Bezahlen, Online-Bestellungen im Geschäft, Self-Checkout…
  • Erfahrungsberichte von Retailern, die Szenarien wie : Ship From Store, Unified Click und Collect, Order in Store, Lieferversprechen umgesetzt haben
  • Welche Vorteile bietet Omnichannel?

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  • Kaporal sein OMS-Projekt in nur 93 Tagen rentabilisiert hat
  • ba&sh 22% seines Online-Umsatzes durch Ship From Store generiert hat
  • Serge Blanco Rate der unverkauften Artikel um 7% gesenkt hat.

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